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©Fotos Ingo Höhn

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In «Ich mag dich wirklich» treffen sich ein Mann und eine Frau, die sich bisher nur online kannten, zum Blind Date. Dass der Mann möglicherweise ein Serienmörder ist, erfährt nur das Publikum, das er genüsslich in sein perfides Spiel miteinbezieht.

In «Land der Toten» ist von der Liebe nichts als die Nachricht auf einer Mailbox geblieben, datiert auf den 11. September 2001. Man könne «das Ding» ja vielleicht doch behalten, hört man den Mann da sagen – gemeint ist das Baby, das die Frau gerade hat abtreiben lassen, während er in den Twin Towers umkam.

Kriege enden nie, politisch wie privat. Im Wohnzimmer von Mann und Frau werden in «Der grosse Krieg» die Formalitäten der Scheidung ausgefochten. Neben der Gütertrennung lautet die zentrale Frage: Wer behält die Kinder? Das überraschende Problem dabei: Keiner von ihnen will sie.

Der amerikanische Autor und Regisseur Neil LaBute ist einer der meistgespielten zeitgenössischen Autoren in Europa und ein Meister darin, mit boulevardesk leichter Sprache menschliche Beziehungen und Abgründe zu durchleuchten. LaBute, 1963 in Detroit geboren, wurde durch seine Filme «In the company of men», «Your Friends & Neighbors» und «Death at a Funeral» bekannt sowie durch seine zahlreichen und mehrfach ausgezeichneten Theaterstücke; seine Trilogie «bash – stücke der letzten tage» wurde in der Kritikerumfrage von «Theater heute» zum besten ausländischen Stück gewählt, «Das Mass der Dinge» wurde 2001 als das beste amerikanische Stück der letzten zehn Jahre gefeiert. Im UG des Luzerner Theaters ist die Trilogie «Ich mag dich wirklich/Land der Toten/Der grosse Krieg» als Schweizer Erstaufführung zu erleben.

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